Rege Beteiligung der Eltern am Themenelternabenden „Grenzen setzen“ mit Referentin Frau Günster-Schöning.

Wo soll man seinem Kind Grenzen setzen? Wo sollte es sich frei entfalten können? Wie kann man einmal gesetzte Grenzen auch durchhalten und konsequent umsetzen? Und was tun, wenn sich ein Kind nicht daran halten will - oder steht ihm das vielleicht sogar zu? Sind Grenzüberschreitungen wichtige Erfahrungen oder nur Ungehorsam?

Viele Eltern fühlen sich heute verunsichert oder sogar überfordert in ihrer Rolle.

Es sind die alltäglichen kleinen Reibereien, die zermürben und Eltern “auspowern”. Dennoch brauchen Kinder eine klare, verbindliche Erziehung mit stabilen Grenzen, die Orientierung, Sicherheit und Geborgenheit bietet. Da Kinder und Eltern jedoch unterschiedliche Vorstellungen und Wünsche haben, ist es oft schwierig, geradlinig zu bleiben und eine gute Balance für beide Seiten zu finden. Warum Kinder aber klare Grenzen für eine positive Entwicklung brauchen, wurde im Vortrag erklärt und anhand konkreter Beispiele veranschaulicht.

„Ich finde es toll, dass wir als Eltern anschauliche und alltagsbezogene Anregungen zur Auffrischung bekommen konnten“ so Frau Durkin.

Herr Thyen berichtet „Der Vortrag Grenzen setzen hat mir sehr gut gefallen und zeigt sogar viele Parallelen im Berufsleben“.